Die Wedeler Cheerleader haben ein aufregendes Wochenende hinter sich: Zum ersten Mal traten sie bei der Regionalmeisterschaft an – gegen Teams aus den vier Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen. 24 Vereine hatten 72 Teams an den Start geschickt, insgesamt traten mehr als 1.200 aktive Cheerleader an. Vor 2.000 begeisterten Zuschauern in der Alsterdorfer Sporthalle präsentierten auch die vier Cheerleader-Teams des SC Rist Wedel ihre Programme – und landeten im Rahmen der Landeswertung für Schleswig-Holstein allesamt auf dem Siegertreppchen!
Sowohl das Damenteam Wedel Satellites als auch die Peewee-Leistungsgruppe Wedel Starlets belegten in ihren jeweiligen Kategorien landesintern Platz drei. Für das Jugend-Cheerleaderteam Wedel Skylights, das ebenfalls auf einem dritten Platz landete, wäre fast noch mehr herausgesprungen: Die Mädchen verpassten den Vizemeistertitel für Schleswig-Holstein hauchdünn um 0,01 Punkte. Im Gesamtstarterfeld von fünfzehn Jugendteams aus allen vier Bundesländern belegten sie Platz 9, das beste Schleswig-Holsteiner Team landete auf Platz 5.
Ein tolles Debüt lieferten auch die MiniStarlets ab, das Peewee-Anfängerteam des SC Rist Wedel: Obwohl das Team zum allerersten Mal überhaupt auf einer Meisterschaft startete und einige der Mädchen erst vor drei Monaten mit dem Cheerleading begonnen hatten, ließen die Fünf- bis Neunjährigen ein Team aus Niedersachsen deutlich hinter sich und landeten direkt hinter ihrem einzigen Schleswig-Holsteiner Konkurrenten vom TuRa Harksheide. Wichtiger als die Platzierung war für die jüngsten Cheerleader des SC Rist Wedel aber das großartige Erlebnis, vor so vielen Zuschauern zu stehen: Als die Mädchen von der Matte kamen, wollten sie am liebsten gleich noch einmal auftreten…
Die ersten Fotos sind übrigens schon online – weitere folgen in den kommenden Tagen!
Bericht im Wedel-Schulauer Tageblatt *
Bericht bei wedel.de
* Eine Anmerkung zum Artikel: Die Wedel MiniStarlets haben nicht wie im Bericht formuliert „die Konkurrenz“ aus Niedersachsen hinter sich gelassen, sondern „einen Konkurrenten“. Stolz sind wir natürlich trotzdem!